Die Reise nach Paestum
Hallo, hier begrüßt Dich Dein Lörchen.
Nach einer nie mehr vergessenen Besichtigung Tropeas geht’s weiter, raus aus der Gewitterfront in Richtung der Stadt Paestum, wo die Akropolis von den Griechen vor langer Zeit in Italien errichtet wurde.
Wahnsinn, was man hier so Alles sehen und erleben kann, selbst die Fahrt über die Autobahn verhindert nie die super Aussicht auf die traumhaften Landschaften!
Wir fahren an Pizzo vorbei, dieses Örtchen liegt auf einem steilen Klippengebirge, was man super erblicken kann, vom Auto aus, dieser Ort ist bekannt wegen seines Zentrums der Fischerei, vor allem von Thunfisch und als zauberhafte Urlaubsgegend.
Weiter geht’s an Castrovillari vorbei, diese Gemeinde liegt am östlichsten Rand des Pollino- Nationalparks und wir können uns nicht satt sehen, wie wunderbar die Bilder für Augen und Seele sind.
Gott sei Dank kann mein Bärchen in unserem Kürbis die Gegenden auch begutachten, durch die großflächigen Fenster, anders als in unserem ehemaligem PKW, da war es nicht möglich die vorüber gleitenden Gelände so großflächig in der Natur zu betrachten.
Das freut mich sehr, dass mein SUPER- Fahrer viel von den Landschaften in sich während der Fahrt aufnehmen kann.
Einmalig sind die Berge und Höhenunterschiede am Horizont, trotz des Wolken verhangenem Himmels, extremen Regenlawinen, immer wenn wir einen Tunnel verlassen.
Sonne und Regenstürme wechseln sich auf dieser Strecke heute ab, schade, jedoch ist es noch früh, ich geh einfach mal davon aus, dass wir der Sonne entgegen reisen!
Weiter geht’s an Montesano sulla Marcellana vorüber, diese kleine Gemeinde liegt in der Provinz Kampanien, es wird berichtet, dass einst die Bewohner den unteren Bereich der heutigen Stadt und den Hügel überquerten, um der durch Sümpfe und Pest verursachten, ungesunden Luft zu entkommen. Die um das Jahr 1000 gegründete Neustadt wurde deshalb MONTESANO genannt GESUNDER BERG!
Ganz nützlich für alle Atemwegserkrankungen, denn die saubere Luft- und Wasserqualität dient der Gesundheit der Menschen!
Danach folgt Sala Consilina diese etwas größere Gemeinde wird beschützt vom Erzengel Michael.
Ich kann mich nicht satt sehen an den wahnsinnig märchenhaften Kulissen, und schon folgt die nächste.
Atena lucana, eine der ältesten Siedlungen im Vallo di Diano, was durch das Vorhandensein prähistorischer megalithischer Mauern bezeugt wird, dieser zu einem späteren Zeitpunkt ein griechischer Handelsplatz war.
Das Klicken meines Handys endet nicht, warum hab ich Eselin nicht meine Kamera mitgenommen?
Jetzt folgt das Auge dem Örtchen Auletta, dessen Name die Indie- Rock- Band für sich gewählt hat, was ich gut verstehen kann, auch wenn ich nur das beim Vorbeisaussen erkennen kann, die Schönheit der Gebäude und der Natur.
Es folgen Sicignano degli Alburni und Quadrivio, die noch im Nationalpark Cilento und Vallo di Diano liegen.
Vorbei führt unsere Route an Eboli, was bekannt sein müsste durch die Herstellung des Olivenöls und seiner schmackhaften Milchprodukte, insbesondere des Mozzarella di Bufala Campana, also des echten Büffelmozzarellas.
Da es langsam dunkel wird, sind wir happy, endlich in der Region, Cafasso- borgo Nuovo, das heißt, wieder in Paestum zu landen, da wo die griechische Akropolis steht.
Hier gibt es sehr viel zu entdecken auf den historischen Wanderwegen, mein Wunsch, bei,, Gesundung,, hier Urlaub machen zu können, mit meinen eingelagerten Meindl- Wanderschuhen…
Hier dinieren wir köstlich am Abend und übernachten wieder gegenüber von dem Restaurante für 10 Euro auf dem herrlichem Parkplatz in unserem Kürbis.
Bis demnächst, Dein Lörchen.